Winter- und Weihnachtsgedichte

Im Deutschunterricht haben die Schüler der 2AHITS ein Gedicht zu den Themen „Weihnachten“, „Winter“, „Frühling“ oder „Herbst“ verfasst. Hier sind ein paar Beispiele der Winter- und Weihnachtsgedichte:

Weihnachten oder so

Oh wie schön ist die Winterzeit, 
Schau aus dem Fenster! Schau wie es schneit!

Komm mit raus in den Garten, 
lass uns mit einem Schneemann starten

Als Augen nehmen wir Steine, 
Karotten gab es leider keine

Später geh'n wir dann in den Wald - Wir haben uns verlaufen 
Ich hoffe wir finden nach Hause, aber bald 
Wir wollten doch noch einen Christbaum kaufen

Bald fanden wir den Weg nach Haus' 
Wir gehen heute nicht mehr raus

Jetzt sitzen wir am warmen Feuer 
Der Christbaum der war heuer leider sehr teuer

(Mario Toifl – 2AHITS)

Morgen sei Weihnachten  

Überall Schmuck, Beleuchtung und schöne Worte 
Bald ist es so weit
Aber vor allem diese ruhigen Orte
Und es blüht wieder der Barbarazweig

Wenn alle Leute singen 
Dann beginnt eine selige Zeit
Wenn sie sich gegenseitig die Geschenke bringen
Ohne jeglichem Streit

Kaum sieht man geschmückte Tannenbäume 
Vergeht endgültig jede Schmäh
Wäre es als sehen man all seine Träume
Dann gibt es zu Weinachten vielleicht sogar noch Schnee

Und Weihnachten ist schon morgen
Jetzt sind vorbei all diese Sorgen

(Sebastian Kufner – 2AHITS)

„Winter“

Der „Winter“ in seiner Beschaffenheit, 
zählt zur kalten Jahreszeit.

Auch kommt es gar nicht selten vor, 
dass es schneit vorm eignen Tor.

Man kann dann einen Schneemann bauen, 
den Schneeflocken beim Tanz zuschauen.

Sport betreiben kann man auch, 
Schifahren und Rodeln ist der Brauch.

Alles ist so schön verschneit, 
alles im schneeweißen Winterkleid!

Die Felder leuchten weiß und kalt, 
viele Tiere kommen her vom Wald.

In der warmen Stube dann, 
das Feuer knistert dann und wann.

Freut man sich auf heißen Tee, 
allzu kalt ist doch der Schnee.

Ein Bratapfel – Maroniduft, 
liegt in der kalten Winterluft.

In Häusern, Gärten sieht man Lichter, 
das sorgt für fröhliche Gesichter.

Und hinterm Busch da guckt ein Reh,  
aus dem schönen glitzernden Schnee!

Ist Silvester hell und klar, 
ist am nächsten Tag – Neujahr!

Den Winter - zauberhaft und schön, 
muss man mit offnen Augen sehn.

In dieser einzigartigen Zeit, 
besticht er durch seine Herrlichkeit.

Der Winter wunderschön und klar, 
erstaunt uns immer wieder, Jahr für Jahr!

(Benjamin Winter – 2AHITS)

Einfach (Winter)lich

Es schneit! …  
Zumindest in Tirol 
Ich bin voll im Neid 
Ab zum Nordpol!

Draußen gibt es nur noch Graustufen 
In der Zeit, muss man sich warmduschen 
Die Kinder, die kriegen keine Spielwaren  
Die Erwachsenen müssen ja Schifahren.

Am Abend ist es schwarz 
Am Morgen ist es grau 
Wolken, so weiß wie Quarz 
Der Himmel bleibt nicht blau

Im Winter, ist es für die Menschen zu kalt 
Im Winter, immer dieser leblose Wald 
Im Winter, freuen Sie sich auf den März 
Im Winter, wird es mir ganz warm ums Herz

(Schüler der 2AHITS)

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