Sommersportwoche Elektronik 2014

Traditionell verbrachten die 4. Klassen der Elektronik, diesmal verstärkt durch die 3AFEL, die Pfingstwoche als Sportwoche am Faaker See. 49 SchülerInnen, begleitet von 5 LehrerInnen erlernten bzw. verbesserten ihr Eigenkönnen in folgenden Sportarten: Mountainbike, Wandern, Tennis, Golf, Klettern und Kajak.

6 Mountainbiker erkundeten die Umgebung des Faakersees: der Kanzianiberg, die Ruine Finkenstein, eine Römerstrasse bei Villach, und als "Highlight" die Bertahütte auf 1576m Seehöhe waren die Höhepunkte einer anspruchsvollen, unfallfreien Woche.

4 Wanderer umrundeten den Faakersee, erwanderten ebenfalls die Ruine Finkenstein und die hochalpine Bertahütte, nahe dem Mittagskogel.

9 Tennis-Cracks erlernten Drive, Topspin, Servise, Volley und Smash und durften gelerntes in diversen Wettspielen anwenden.

14 Golfer übten die Grundschläge (Drive, Pitch, Chip, Put), probierten SNAG Golf und testeten ihr Können am "Par 3" Platz in Seltenheim, wo das eine oder andere Par erspielt wurde.

7 Kletterer überwanden ihre "Höhenangst" im herrlichen Klettergarten des Kanzianiberges. Spreizen, Steigen, Reibungsklettern, Sicherungs- und Abseiltechniken standen ebenso auf dem Programm wie das sichere Begehen eines Klettersteiges.

9 Kajakfahrer begannen am See mit (gar nicht so leichten) geraden Paddelschlägen, erlernten die Eskimorolle, machten Bergeübungen und testeten ihr Können auf der Gail, die wegen Hochwassers auf der Möll gleich zweimal bezwungen werden mußte.

Strahlend schönes Frühsommerwetter erlaubte auch so manches abkühlende Bad im See oder erholsames Sonnenbaden. Tischtennis, Frisbee und Beachvolleyball rundeten das Sportprogramm dieser Woche ab. Als Novität auf Sportwochen wurde von den Schülern sogar ein schmackhafter Kuchen gebacken, ohne Lehrerhilfe, der natürlich erfolgreich verkostet wurde.

Eine angenehme Unterkunft gewährte in bewährter Weise Burgi Duregger, die schmackhaften Mahlzeiten wurden bei "Popolari" genossen und Peter, von der Fa. Langthaler, brachte uns müde und zufrieden wieder nach Hollabrunn.

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