Wasserstoffbombe in Nordkorea erschüttert HTL Hollabrunn

Die Erdbebenwellen waren sogar im Keller der HTL eindeutig messbar!

Die Zündung der Wasserstoffbombe in Nordkorea am 3. September 2017 wurde mit dem Seismographen im Keller der HTL Hollabrunn gemessen. Die Bombe löste Erdstöße der Stärke 6,3 aus, die in Hollabrunn um 5:41 Uhr von dem hochempfindlichen Seismographen aufgezeichnet wurden.

Der Seismograph entstand im Rahmen einer Diplomarbeit in der Abteilung Elektronik und Technische Informatik. Dieser ist tief im Fundament des Kellers verankert. Dank modernster Elektronik ist der von den Diplomanden selbst entwickelte Seismograph so empfindlich, dass sogar weit entfernte Erderschütterungen exakt registriert werden können.

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