Die Messdaten sollen idealerweise über eine drahtlose Schnittstelle (WLAN, Bluetooth) bereitgestellt werden können, falls dies der Gesamtenergieverbrauch zulässt. Alternativ sollen die letzten Messdaten in einem FRAM Speicher permanent gespeichert werden, um sie dann später über WLAN abrufen zu können.
Um das Messgerät mit Energie über einen Akkumulator zu versorgen, wurde eine Ladeplatine entwickelt, welche wahlweise in der Lage ist, den NiMh Akkumulator über eine USB Schnittstelle oder über ein Solarpanel zu laden. Um das Gerät über einen längeren Zeitraum betreiben zu können, soll das Gerät außerhalb der Messzeit in einen "Schlafmodus" versetzt werden, um den Energieverbrauch auf ein Minimum zu senken. Um bei empfindlichen Messungen Störungen von außen zu vermeiden, wurden entsprechende EMV-Maßnahmen ergriffen.
Dieses Projekt war ein Beitrag der Abteilung Elektronik und Technische Informatik zum Umweltmanagementsystem (UMS) der HTL Hollabrunn.