Water Slide App

Team: Bastian Gießriegl, Fabian Burger, Lukas Brammer, Michael Winkelhofer

Es soll eine Webapplikation zur Visualisierung der Daten, welche von Wasserrutschen generiert werden, erstellt werden, um den Kunden der Firma WEAD ein Tool zur Verwaltung ihrer betreuten Wasserrutschen zu geben. Die generierten Daten werden von der Firma WEAD über eine spezielle Software-Schnittstelle bereitgestellt. Weiters soll eine Android App programmiert werden, welche eine ähnliche Funktionalität wie die Website aufweist. Zusätzlich soll eine Health Monitoring Station, welche mit einem Touchscreen ausgestattet ist, programmiert werden. Auch die Hardware für die zuvor genannte Health Monitoring Station soll gefertigt und in Betrieb genommen werden.

Zum Speichern der generierten Daten in einer InfluxDB Datenbank wurde eine IOT (Internet of Things) Infrastruktur angelegt. Mittels MQTT Broker werden die Daten empfangen. Der in JavaScript realisierte MQTT Client legt die erhaltenen Daten in der InfluxDB ab, von wo aus sie nach der Aufbereitung über das Backend, mittels einer API der App sowie des Web-Tools bereitgestellt werden. Mittels der Webapplikation, welche mithilfe der JavaScript Library ReactJS realisiert wurde, ist es möglich, die über die nutzerspezifische Zuweisung bereitgestellten Wasserrutschen mithilfe von Diagrammen miteinander zu vergleichen und den Funktionalitätsstatus der einzelnen Freizeiteinrichtungen zu überwachen.

Weiters können Statistiken über Spezialinstallationen (zum Beispiel Rutschen durch das All) oder die Zeitmessung abgerufen werden. Über das eigens dafür entwickelte Admintool kann die Firma WEAD die Nutzer, welche Zugang zu dem Dashboard haben, verwalten, anlegen und ihnen ihre Anlagen zuweisen. Die Android-App bietet die Möglichkeit, Rutschen miteinander zu vergleichen und, wie bereits erläutert, den Rutschenstatus zu überprüfen. Für den Cortex-M3 Mikrocontroller wurde eine Health Monitoring App entwickelt, welche EKG-Signale anzeigen sowie den Puls und den Sauerstoffgehalt messen kann. Über die Funktion Single-run ist es möglich, die zeitliche Genauigkeit der Messung zu maximieren.

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